Der Wolf
Der Wolf – für die einen ist er der böse Isegrimm, für die anderen der nächste Verwandte des geliebten Haushundes und der neue Nachbar, den man willkommen heißt. Das Titelthema der neuen Ausgabe des MONDBERGE-Magazins polarisiert. Auch in vielen anderen Artikeln geht es um Extreme: Eine Apnoetaucherin berichtet von ihren Grenzerfahrungen und Markus Lanz von seiner Suche nach den extremsten Gegenden dieser Erde. Reportagen nehmen die Leser mit zum Rücken des schlafenden Drachen in der Schweiz und zu Absturzkanten an der deutschen Küste. Sie lernen die Vorzüge des Entofoods kennen und die Schönheiten von Schlangen.
„Corona hat uns gezeigt, dass es kein ‚Weiter so‘ gibt, sondern dass wir uns umstellen müssen“, erklärt MONDBERGE-Redakteurin Kerstin von Splényi. „Das gilt auch für unseren Umgang mit der Natur und den Tieren.“ Daher gibt das neue MONDBERGE-Magazin Impulse zum Umdenken: Es zeigt Schönheiten, wo man sie nicht erwartet hätte, eröffnet Perspektiven, wo man sie nicht vermuten würde und weckt Lust, neue Wege zu beschreiten. Die bildgewaltigen Reportagen und Einblicke in spannende Bereiche des Lebens machen es den Lesern leicht, einen Zugang zu finden – auch zu Themen, die erst einmal irritierend klingen, wie beispielsweise Entofood, also Insekten als Nahrung. Spätestens die Information, dass sich auf anderen Kontinenten zwei Milliarden Menschen davon ernähren zeigt, dass auch dieses Thema eine Frage der Perspektive ist.
Näher bringt die Ausgabe den Leserinnen und Lesern auch den Wolf – ein Tier, das wie wenige andere die Gemüter erhitzt. Das Titelthema zeichnet die ambivalente Beziehung zwischen Mensch und Wolf nach und verblüfft, indem es die Ähnlichkeit zwischen dem Vier- und dem Zweibeiner darlegt. Während der Wolf in Europa heute vielen als Bestie gilt, hielten die Ureinwohner von Borneo Menschenaffen, also unsere nächsten Verwandten, für Ungeheuer. In einer Reportage erfahren die Leserinnen und Leser, dass Menschenaffen keineswegs nur unsere friedliebenden Vorfahren sind und in Harmonie zusammenleben, sondern dass es auch hier extreme Verhaltensweisen gibt, Aggressivität und Gewaltbereitschaft.
„Wir möchten die Leserinnen und Leser immer wieder durch neue Einblicke in eine vermeintlich vertraute Welt überraschen und sie mit spannenden Berichten und eindrucksvollen Bildern dafür begeistern, sich für den Erhalt unserer faszinierenden Erde und ihrer Bewohner einzusetzen“, erklären die Herausgeber.
Sicher und komfortabel kann das MONDBERGE-Magazin direkt beim Verlag bestellt werden. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten:
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